Vorher
Herausforderungen
des Kunden
Manuelle, nicht-standardisierte und mitarbeiterabhängige Planungsmethode
Push-Produktion ohne Berücksichtigung der Engpasskapazitäten
Asynchrone Prozesse durch zunehmende Produktionsvolumen und -vielfalt
Lange Durchlaufzeiten durch lange Stagnationszeiten
Hohe Bestände und häufige Fehlteile
Nachher
Ergebnisse
mit Asprova
Automatisierte, standardisierte und mitarbeiterunabhängige Planungsmethode
Drastische Reduzierung der Produktionsdurchlaufzeit
Reduzierung der Bestände um bis zu 50 %
Der Engpass gibt den Takt vor, wodurch unter anderem Push-Vorgänge eliminiert werden
Detaillierte Reihenfolgeplanung für alle Ressourcen
Zuverlässige Aussagen zu Lieferterminen und höhere Liefertermintreue
Gesteigerte Ressourceneffizienz
Simulationsmöglichkeiten aller vorhandenen und geplanten Aufträge
Ohne Asprova zu planen, kann ich mir nicht mehr vorstellen.
Über den Kunden
Georg Jordan GmbH
Die Georg Jordan GmbH, ein führendes Unternehmen im Bereich der Isolatoren-Technik, ist spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion kundenspezifischer Isolierteile aus Epoxidharz. Das traditionsreiche, mittelständische Unternehmen mit Sitz in Siegburg produziert Strom-isolierenden Gießharzkomponenten in über 2 000 Varianten für die Energieerzeugung, -wandlung und -verteilung, die Bahntechnik, die Automatisierungstechnik und den Sonderbau. Als international agierendes Unternehmen mit einer Tochtergesellschaft in Malaysia beschäftigen sie insgesamt 380 Mitarbeiter und bündeln die Qualitäten der großen Global Player mit den Stärken einer mittelständischen Unternehmensgruppe und erfüllen die höchsten Qualitätsansprüche. Georg Jordans Isolatoren decken ein breites Anwendungsspektrum ab – von Innenanlagen bis hin zu Freiluftanlagen und maßgeschneiderten Konstruktionsteilen für alle Spannungsebenen – und bieten zudem auch kapazitive Spannungs-, Prüf- und Meldesysteme an.
Prozesse
Georg Jordan setzt aufgrund unterschiedlicher Fertigungstechniken zwei bewährte Vergussverfahren ein: Für einfachere Bauteile und Großserien wird das Druckgelierverfahren eingesetzt, bei dem der Verguss unter Überdruck erfolgt. Komplexere oder größere Isolatoren sowie Sonderisolatoren in kleineren Stückzahlen (Losgröße 1–250) werden hingegen im Vakuumgussverfahren unter Unterdruck hergestellt.
Der Produktionsprozess beginnt mit der Herstellung des Kunstharzes sowie den Vorarbeiten an den Kernteilen, die durch Sandstrahlen, externe Veredelung und Vormontage auf den Verguss vorbereitet werden. Anschließend durchlaufen die Teile entweder das Vakuumguss- oder das Druckgelierverfahren, bevor sie im Temperofen ausgehärtet werden. Danach erfolgt die mechanische Bearbeitung, bei der die Teile durch Drehen, Fräsen, Schleifen und Reinigen ihre endgültige Form erhalten. Der Prozess schließt mit umfassenden Qualitätsprüfungen und der Endmontage ab, einschließlich elektrischer Tests, Dichtigkeitsprüfungen, Röntgenprüfung
Prozesskette – von der Kunstharzherstellung bis zur Qualitätsprüfung