BAS setzt auf Asprova APS
Heute passen die Planer bei BAS die Planungsparameter eigenständig an, unterstützt durch die Formelsprache von Asprova. Die Flexibilität dieser Formeln hilft den Planern, nahtlos in Asprova zu navigieren, nachdem sie mit der Verwendung von Funktionen in Excel vertraut waren, wenn auch manuell und mit einem begrenzten Umfang. Die von Asprova bereitgestellten Tools und Formeln ermöglichen es ihnen, Berichte und wichtige Indikatoren effizient zu konfigurieren und an ihre Geschäftsziele anzupassen.
Zur optimalen Materialnutzung verwendet BAS häufig ein einziges Blech für mehrere Produktionsaufträge. Wenn diese Aufträge zeitlich gestaffelt sind, werden die Komponenten gleichzeitig aus einem einzigen Blech ausgestanzt. Asprova berücksichtigt produktionsbedingte Abhängigkeiten, wie z. B. die Bestimmung des optimalen Lasers oder die strategische Planung der Montage von schweren Bauteilen, und berücksichtigt dabei die Verfügbarkeit der erforderlichen Arbeitskräfte.
Die Perspektive des Unternehmens auf den Produktionsprozess hat sich grundlegend verändert. Wenn früher ein „Montage-Vorgang“, der sich über drei Tage erstreckte, involviert war, würde der Planer alle Komponenten am ersten Tag einplanen – Karosserie, Wände, Türen – da im ERP lediglich ein einziges Startdatum verfügbar war. Mit Asprova können diese Vorgänge nun in eine Reihenfolge gebracht werden, anstatt sie zeitgleich zu planen. Folglich wird die Karosserie am ersten Tag der Montage als erstes abgebaut, gefolgt von den Wänden am zweiten Tag und der Tür am dritten Tag, da sie am Ende eingebaut wird. Diese Umstellung ermöglicht es BAS, „Just-in-Time“-Praktiken anzuwenden und gleichzeitig die Betriebsabläufe des Unternehmens zu optimieren.